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Zukunftskongress: Das Programm
Das Programm, die Rednerliste, Impressionen des 15. Zukunftskongresses und das Bewerbungsformular haben wir Ihnen hier zum Download zusammengestellt: Programmheft
Nachfolgend finden Sie das Programm des 15. Zukunftskongresses des 2b AHEAD ThinkTanks am 14. und 15. Juni 2016 in Wolfsburg.
Dienstag, 14. Juni 2016
14.00 - 14.30 Uhr
VisionTalkBig thinking - Die großen Visionen
Fliegende Autos denken sich nur Spinner aus? Fremde Planeten werden nur in Science-Fiction-Büchern besiedelt? Vom "Big Thing das die Welt verändert" träumen wir nur? Nach diesem Talk werden Sie an Ihren Vorurteilen zweifeln. Hier sind Visionen nicht verpönt, sondern erwünscht! Wissenschaftler, Erfinder und Gründer zeigen Ihnen in kurzen Talks, wie sie die Welt verändern wollen. Hier werden Sie den Kopf schütteln oder sich mitreißen lassen. In jedem Fall wird der 2b AHEAD VisionTalk Ihren Horizont der Möglichkeiten verschieben. Think bigger!
- Elizabeth Parrish, CEO, BioViva
- Jewgeni Tschereschnew, Manager, Kaspersky Lab
- Jürgen Weber, the embedded LENR NiH Stirling Engine
- Devin Liddell, Vice President Brand Strategy, TEAGUE
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THE EMBEDDED LENR NIH STIRLING ENGINE
JÜRGEN WEBER
DEUTSCHLAND
Die kalte Fusion im Alltag. Der Erfinder des embedded LENR NiH Stirling Motors kombiniert eine bewährte Motorentechnologie mit dem innovativen Verfahren der kalten Fusion und schafft so eine Möglichkeit, mobile Energie auf umweltfreundliche und ökonomische Art zu produzieren.
13.00 - 14.00 Uhr | StrategieArena „Zukunftsbild: Kundenbedürfnisse 2026“
DIE MACHTFRAGE: WER GEWINNT,
WENN WIR DIE KONTROLLE ÜBER DEN KUNDEN VERLIEREN?
Vielen der etablierten Unternehmen werden die kommenden zehn Jahre wie die Wahl zwischen Pest und Cholera vorkommen: Kontrollverlust oder Relevanzverlust! Was wählen Sie? Der Grund: Die Digitalisierung drängt sich als eine „Softwareschicht“ zwischen etablierte „Hardwareproduzenten“ und den Kunden. Wer in der Vergangenheit eine gute Produktion, effiziente Logistik und Shops in bester Lage besaß, der hatte automatisch die Macht über den Kunden. Doch je stärker die Kunden den neuen Datenaggregatoren, digitalen Plattformen und intelligenten Assistenten vertrauen, desto mehr Macht erhält die „Softwareschicht“. Wer die Daten hat, bestimmt Regeln und Preise. Die neue Digitalität entkoppelt die Hardware-Besitzer von der Deutungshoheit über Kaufentscheidungen.
Der einzige Ausweg: Etablierte Firmen werden selbst zu Digitalunternehmen. Sie geben ihren Kunden die Möglichkeit, das Leben zu vermessen: In Medizin und Food durch Schrittzähler und Kalorienmesser. In der Information durch Twitter und Facebook, in der Wohnung durch Smart Home Steuerungen, in der Mobilität durch Quicar, UBER & Co., in der Produktion durch Industrie 4.0. Damit vernichten sie die Macht ihrer bisherigen Berater, Makler und Verkäufer. Aber sie gewinnen das Vertrauen der Kunden.